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Die ewige Harmonie zwischen Gehirn und Augen

Veröffentlichungszeit: 23.07.2025

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Wenn Ihr Gehirn zurückschlägt: Die versteckten Kosten der monokularen Beobachtung

Fragen Sie jeden erfahrenen Nachtjäger, und er wird Ihnen bestätigen: Überanstrengung der Augen, Schwindel und sogar vorübergehende Blindheit treten häufig auf, wenn monokulare Wärmebildgeräte über längere Zeiträume verwendet werden. Aber das liegt nicht nur an müden Augen – es ist der Protest des Nervensystems im Gehirn.

Bei monokularen Geräten trägt ein Auge im Dunkeln die gesamte Sehlast, während das andere Auge geschlossen bleibt. Dieses Ungleichgewicht führt zu:

  • Binokulare Rivalität: Wenn beide Augen wieder funktionieren, hat der visuelle Kortex Schwierigkeiten, die Helligkeitsanpassung zu bewältigen, was zu vorübergehender Blindheit führt.
  • Oculomotorische Spasmen: Überlastete Augenmuskeln lösen Zuckungen und Geisterbilder aus.
  • Beschleunigte visuelle Ermüdung: Wärmebildern fehlt die natürliche stereoskopische Tiefe, was das Gehirn zu einer erhöhten Aktivität der Kantenerkennungsneuronen zwingt. EEG-Studien zeigen eine um 401 TP3T erhöhte Gammabandleistung, die direkt mit Augenermüdung in Zusammenhang steht.

Für Jäger bedeutet dies eine langsamere Zielerkennung, schlechtes Urteilsvermögen und eine frustrierende Erfahrung im Feld.

Wie QUEST das Problem löst

Wir bei Nocpix sind überzeugt, dass die Jagdleistung nicht nur von besseren Sensoren abhängt – es geht vielmehr darum, dem Gehirn zu helfen, Informationen natürlich und effizient zu verarbeiten. Deshalb haben wir die QUEST-Serie entwickelt – ein professionelles binokulares Wärmebildsystem, das speziell auf die menschliche Neurophysiologie abgestimmt ist.

1. 1,8-mal schnellere neuronale Verarbeitung

Binokulare Signale werden natürlicherweise von beiden Gehirnhälften parallel verarbeitet. Signale des linken Auges werden an den rechten visuellen Kortex weitergeleitet, Signale des rechten Auges an den linken. Dieser zweikanalige Input aktiviert Neuronen in den Bereichen V1–V5 gleichzeitig und erhöht so den Informationsdurchsatz um das 1,8-Fache.

In Tests in der Praxis zeigten Jäger, die Hirsche auf 100 m Entfernung identifizierten, eine EEG-Aktivität von über 60% im Alpha-Band (entspannter Zustand), während bei Monokularnutzern Spitzenwerte von 70% im Beta-Band (Stresszustand) auftraten.

2. Überlegenes dynamisches Tracking

Der binokulare Eingang stabilisiert den vestibulookulären Reflex (VOR) und reduziert Bewegungsverfolgungsfehler um 45%. In Kombination mit dem neuesten EIS-Anti-Shake-Algorithmus von Nocpix bietet QUEST unübertroffene Stabilität, selbst bei der Verfolgung bewegter Tiere.

3. Vision+ Round Display – Für das menschliche Auge gemacht

Die Fovea der Netzhaut – verantwortlich für 80% der visuellen Verarbeitung – deckt nur 2° Ihres zentralen Sichtfelds ab. Das Vision+-Display von QUEST passt sich der Netzhautkrümmung an und fokussiert eine Bilddichte von 92% im zentralen 30°-Sichtfeld. Dadurch wird sichergestellt, dass Wärmesignaturen die Fovea direkt treffen und so eine schnellere Zielidentifizierung ermöglichen.

Vom „Sehen“ zum „natürlichen Sehen“

Die QUEST-Serie ist nicht einfach nur ein weiteres Wärmebildgerät. Sie ist eine neurologische Lösung für die grundlegenden Probleme des monokularen Sehens – keine erzwungene Anpassung, keine Augenkrämpfe mehr, nur noch natürliches, müheloses Beobachten.

Für Jäger bedeutet dies: schnellere Erkennung, weniger Ermüdung und ein Nachtjagderlebnis, das sich so natürlich anfühlt, als würden Sie im Morgengrauen die Augen öffnen.