Wie in Warum der Tragekomfort von Wärmebildferngläsern bei der Jagd so wichtig istDer wahre Wert eines Wärmebildfernglases bei der Jagd liegt nicht in seinen technischen Daten, sondern in seiner Fähigkeit, über längere Zeiträume ein klares, stabiles und scharfes Bild zu gewährleisten. Komfort ist nicht nur eine Frage der Erfahrung – er beeinflusst direkt das Urteilsvermögen und die Reaktion des Jägers. Die Nocpix QUEST-Serie entstand aus dieser Erkenntnis: Jedes Detail, von der Bildqualität bis zur Bedienung, wurde auf maximalen Komfort ausgelegt.
Das Dual-Eye-System und das Vision+-Display sorgen für ein natürliches und entspanntes Seherlebnis, während der R+ AI-Bildalgorithmus und die elektronische Bildstabilisierung (EIS) für konstant scharfe und flüssige Bilder gewährleisten. Das ergonomische Design, die Dual-Akku-Technologie und die leichte, kompakte Bauweise ermöglichen eine ausgewogene und mühelose Nutzung auch bei längeren Sitzungen. Nocpix QUESTKomfort ist kein Accessoire, sondern der Schlüssel dazu, dass Jäger in jedem Moment ruhig, präzise und konzentriert bleiben.
Vom Sehen zum längeren und klareren Sehen
Bei schlechten Lichtverhältnissen und in der Nacht ist die wahre Qualität der Beobachtung nicht nur, ob man überhaupt etwas sehen kann, sondern ob man über längere Zeiträume klar, stabil und mühelos sehen kann. Visuelle Ermüdung ist oft die größte, oft übersehene Belastung für Jäger, die nachts Wärmebildgeräte verwenden. Wenn das Bild unnatürlich wirkt oder die visuellen Reize zu einseitig sind, muss das Gehirn stärker arbeiten, um dies auszugleichen. Das führt zu anhaltender Augenmuskelspannung und verminderter Fokussierung. Nocpix ist sich bewusst, dass echter Sehkomfort nicht nur von der Hardwareleistung abhängt, sondern auch davon, wie natürlich und harmonisch das visuelle System zusammenarbeitet. Deshalb basiert das Design von QUEST auf dem Mechanismus des menschlichen binokularen Sehens. So können beide Augen und das Gehirn nahtlos zusammenarbeiten und eine längere, ruhigere und klarere Beobachtung ermöglichen.
Das menschliche Sehsystem ist von Natur aus auf binokulare Koordination ausgelegt. Im Vergleich zur monokularen Beobachtung verarbeitet das binokulare Sehen räumliche Informationen effizienter und erzeugt so ein besseres Gefühl für Tiefe, Balance und Realismus. Dadurch fühlt sich längeres Beobachten leichter und natürlicher an. Auf diesem Prinzip basierend bietet QUEST Jägern ein wirklich komfortables Seherlebnis, das der Funktionsweise des menschlichen Sehens entspricht.
Zu diesem Thema teilt unser Markenbotschafter Márk Korec vom Vadász Blog seine Gedanken zu dem immersiven Erlebnis mit, das durch Das Binokularsystem von QUEST:
Da es sich um ein Fernglas handelt, ist das Gerät mit zwei großen, runden Full-HD-Displays ausgestattet. Dies sorgt für ein deutlich umfassenderes und intensiveres Seherlebnis. Die Jagd mit einem Fernglas fühlt sich zudem viel natürlicher an als mit einem Monokular. Viele Jäger möchten nicht, dass beide Augen geblendet werden – natürlich ist es bei der Verwendung eines herkömmlichen Zielfernrohrs und einer Taschenlampe von Vorteil, wenn das Zielauge nicht beeinträchtigt wird. Verfügt Ihr Gewehr jedoch bereits über digitale Technologie, kann ein Fernglas sogar noch besser sein, da Sie nicht die ungleichmäßige oder doppelte Sicht erleben, die ein Monokular oft verursacht. Die Displayhelligkeit eines Fernglases lässt sich feinjustieren, sodass Sie nachts nicht geblendet werden. Da beide Augen gleichmäßig mit Licht versorgt werden, wirkt die Helligkeit nicht so grell wie bei der einseitigen Blendung, die andernfalls zu Unbehagen und Sehstörungen führen kann.

Quelle:Vadász Blog
Das QUEST basiert auf den Prinzipien des binokularen Sehens und nutzt zwei 1920×1200 AMOLED-Bildschirme für eine synchronisierte Bildgebung. Dieses Design optimiert die Informationsverarbeitung und sorgt für ein natürlicheres Seherlebnis. Der kreisförmige Anzeigebereich fokussiert sich auf den zentralen Sehbereich, reduziert die Augenbelastung und beschleunigt die Wahrnehmung. Die optimale Abstimmung von binokularer Eingabe und ergonomischem Griff verbessert die dynamische Stabilität, wodurch das Bild flüssiger wird und längeres Betrachten entspannter und komfortabler wird. Diese Merkmale bilden zusammen die Grundlage für den hohen Komfort des QUEST – sie ermöglichen es Gehirn und Augen, auf natürliche Weise zusammenzuarbeiten und den Betrachtungsprozess von passivem Sehen in ein müheloses und flüssiges Wahrnehmungserlebnis zu verwandeln.
Bei schlechten Lichtverhältnissen oder in komplexen Umgebungen muss das Gehirn Kontrast und Kantenerkennung oft aktiv verstärken, um das Bild zu interpretieren. Diese ständige Kompensation kann leicht zu visueller Ermüdung führen. QUEST erleichtert durch das Zusammenspiel mehrerer Technologien das klare Sehen.
Wie unser KOL, der australische Jäger Into the Night, erwähnt, bietet ihm der R+ KI-Bildalgorithmus in QUEST ein beeindruckendes Erlebnis:
„Aber sobald man etwa 7,5-fach vergrößert, optimiert der KI-Prozessor das Bild und macht es wieder deutlich schärfer. Die Schärfe bleibt dann konstant hoch. Das sind 15 × 28-fache Vergrößerungen, bis hin zu 32-facher Vergrößerung, und die Kuh ist immer noch recht gut zu erkennen – ich kann ihre Beine deutlich sehen, da haben wir’s – und sogar die Fliesen darauf. Schaut euch das an – 32-fache Vergrößerung, und seht, wie klar man die Kuh auf 300 m Entfernung erkennen kann. Das ist wirklich beeindruckend. Ich habe noch nie ein Wärmebildgerät benutzt, das so gut zoomt und dabei ein so scharfes Bild liefert. Der KI-Chip leistet also wirklich gute Arbeit bei der Bildoptimierung beim Zoomen. Das ist besonders hilfreich, wenn man draußen ist und ein Ziel auf große Entfernung identifizieren möchte.“

Quelle: In die Nacht hinein
Zusätzlich zum R+ AI Bildalgorithmus ist QUEST mit einem hochauflösenden Sensor (640×512@12 µm), NETD ≤ 15mK, einem 60Hz-Display mit hoher Bildwiederholfrequenz und einer elektronischen Bildstabilisierung (EIS) ausgestattet.
Dank dieser fortschrittlichen Kombination aus Wahrnehmungs- und Stabilisierungstechnologien erhält das Gehirn des Nutzers ein klares, stabiles und rauscharmes Bildsignal, das eine visuelle Verarbeitung ohne zusätzliche Fokussierung oder Kontrastkompensation ermöglicht. Dies reduziert die neuronale Belastung bei längerer Betrachtung erheblich.
Ob Sie vor Tagesanbruch im Dämmerlicht die Baumgrenze absuchen oder in der Dunkelheit einer sich bewegenden Wärmequelle folgen – QUEST bietet ein wirklich komfortables Jagderlebnis, das Ihnen klare und längere Sicht ermöglicht.
Vom Betrieb zum natürlicheren Betrieb
Bei Nacht oder im Freien wird die Qualität des Beobachtungserlebnisses nicht nur durch die Bildqualität, sondern auch durch die reibungslose Bedienung des Geräts beeinflusst. Müssen Nutzer häufig Tasten suchen oder ihre Handposition anpassen, verlagert sich ihre Aufmerksamkeit vom Zielobjekt auf das Gerät, wodurch eine Unterbrechung zwischen Denken und Handeln entsteht. Diese Unterbrechungen erschweren die Bedienung und führen bei längerer Nutzung zu Ermüdung.
Deshalb konzentriert sich das Bedienkonzept von QUEST auf eine vereinfachte Interaktion und die Minimierung unnötiger Bewegungen, damit die Handkoordination des Benutzers mit dem Rhythmus des Gehirns synchronisiert bleibt. Das Ergebnis ist ein natürlicheres, effizienteres und komfortableres Bedienerlebnis. Unser Markenbotschafter, der britische Jäger Chris, beschreibt dies bei der Verwendung des QUEST H50R folgendermaßen:
Das leichte und kompakte Gehäuse mit einem Gewicht von rund 700 g bleibt sowohl bei der Zweihand- als auch bei der Einhandbedienung gut ausbalanciert und ermöglicht so ein langes Arbeiten ohne Ermüdung.
„Das Gewicht von 700 g ist sehr gering und macht das Fernglas sehr attraktiv. … Als Ferngläser vor sieben oder acht Jahren auf den Markt kamen, waren sie sehr groß und klobig und hatten eine etwas andere Ergonomie. Sie waren deutlich kastenförmiger als herkömmliche Ferngläser. Für das ungeübte Auge sehen sie wahrscheinlich wie normale Ferngläser aus, und ehrlich gesagt, ergonomisch gesehen entsprechen sie auch genau dieser Handhabung und Bedienung.“

In Kombination mit einem tragbaren Nackengurt und einem Brusttaschen-Design bleibt das Gerät jederzeit leicht zugänglich und einsatzbereit und bietet so ein stabiles und müheloses Bedienerlebnis.
„Man bekommt auch eine größere Tragetasche, die man sich über den Kopf und die Schultern zieht… Die gefällt mir gut, und ich würde sie als Aufbewahrungstasche verwenden. Den Gurt nutze ich aber hauptsächlich für die Nachtjagd, da ich meistens eine Jacke trage und das Fernglas dann oben in die Jacke stecke. Die Länge der Gurte ist verstellbar. Dank des Netzgewebes ist die Tasche atmungsaktiv. Und mit dem Magnetverschluss lässt sie sich einfach öffnen, sodass man das Fernglas schnell herausnehmen kann.“

Das zentral positionierte Steuerrad und die symmetrische Anordnung der vier Tasten gewährleisten eine effiziente und komfortable Bedienung.
„Mir gefällt dieses Dualsystem hier besonders gut. Man fokussiert mit dem vorderen Finger und zoomt mit dem anderen. Es funktioniert schnell und reibungslos, und man muss nicht mehr lange nach Knöpfen suchen und, wie ich es nenne, im Dunkeln Klarinette spielen. Zwei Knöpfe auf jeder Seite machen das System viel intuitiver und logischer.“

Die Kombination aus einem internen Akku und austauschbaren 18650-Akkus sorgt für eine kontinuierliche Stromversorgung und gewährleistet so einen unterbrechungsfreien Betrieb.
„Dank der 18650er-Akkus und der Tatsache, dass man sie wechseln kann, ohne die Leistung zu verlieren, weil der Akku im Gerät integriert ist, hat man die ganze Nacht Zeit. Die 18650er sind wie Munition: Man steckt sich ein paar in die Tasche und ist für die ganze Nacht gerüstet. Das mitgelieferte Ladegerät und die zwei Akkus machen die Sache kinderleicht. Und da es USB-Anschluss hat, kann man es im Auto, zu Hause oder am Laptop verwenden. So ist man immer bereit und hat nie Stromprobleme.“
Diese Designelemente bilden zusammen das komfortorientierte Betriebssystem der QUEST und sorgen dafür, dass jede Aktion nahtlos in den Rhythmus der Beobachtung übergeht. Es minimiert die durch die Suche nach Knöpfen oder das Anpassen der Handposition entstehenden Pausen und führt die Bedienung zurück zum reinen Instinkt. Für Jäger ist das ideale Gerät nicht eines, das bewusste Kontrolle erfordert, sondern eines, dessen Bedienung sich völlig natürlich anfühlt.

Quelle: Chris Parkin Shooting Sports
Im Bereich der Wärmebildgeräte geht QUEST weit über das bloße „Sehen“ hinaus und verfolgt die Mission, „länger, klarer und komfortabler zu sehen“. Basierend auf den Mechanismen des menschlichen Sehens definiert es die nächtliche Beobachtung für Jäger neu. Jäger weltweit loben den außergewöhnlichen Tragekomfort von QUEST. Ihr Feedback aus der Praxis unterstreicht nicht nur die einfache Bedienung und Innovation, sondern beweist auch, dass Komfort bei der Langzeitjagd unerlässlich geworden ist. Bei QUEST geht es nicht darum, Sie an die Technologie anzupassen, sondern darum, dass sich die Technologie auf natürliche Weise an Ihre Sinne und Ihren Rhythmus anpasst. Für QUEST ist Klarheit nicht länger die Herausforderung – Komfort ist der neue Standard.


